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Der Limes im Ostalbkreis**

Den Limes im Ostalbkreis entdecken

„Der Limes ist ein leises Denkmal, das mit Muße entdeckt werden will“, schreibt Herausgeber Manfred Baumgärtner in seinem Vorwort. Ein wertvoller Begleiter bei dieser Entdeckung ist das soeben im Einhorn-Verlag erschienene Buch „Der Limes im Ostalbkreis“. Auf 96 Seiten führt es ebenso fundiert wie bildgewaltig entlang dieses weltweit einzigartigen Reliktes.

Mit dem obergermanisch-raetischen Limes, der 2005 in die Weltkulturerbeliste aufgenommen wurde, hat der Ostalbkreis auf einer Länge von knapp 60 Kilometern römische Denkmale und Relikte aufzuweisen, die weltweit einzigartig sind. Von Lorch bis nach Stödtlen befinden sich einige der schönsten Abschnitte des gesamten Limes und warten darauf, entdeckt zu werden.

Wie sahen Handel und Wandel im 2. Jahrhundert nach Christus am Limes aus? Wie lebten in der Gegend um Lorch, Schwäbisch Gmünd und Aalen die Römer in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Germanen? „Der Limes im Ostalbkreis“ führt mitten hinein in das Leben der Römer an Rems, Rotenbach und Kocher. Die farbigen Illustrationen von Tilman Gatter lassen römische Geschichte lebendig werden – er fertigte eigens für dieses Buch 14 farbige Zeichnungen an, die neueste Forschungsergebnisse abbilden. Dazu gesellen sich die einführenden, aber auch vertiefenden Texte, die in anschaulicher Form erzählen, wie die Grenze überwacht wurde, welche Berührungspunkte es mit den Germanen gab und welche Bedeutung zum Beispiel das öffentliche Badewesen für die Römer hatte.

Als Autoren konnten Dr. Stephan Bender, Dr. Martin Kemkes und Dr. Andreas Thiel gewonnen werden, drei ausgewiesene Kenner der römischen Geschichte in hiesigen Gefilden. Stephan Bender ist seit 2008 Limeskoordinator von Baden-Württemberg beim Landesamt für Denkmalschutz im Regierungspräsidium Stuttgart. Er ist Verfasser zahlreicher Buch- und Zeitschriftenbeiträge zum obergermanisch-raetischen Limes und römischen Metallgefäßen. Martin Kemkes ist als Referatsleiter am Archäologischen Landesmuseum Baden-Württemberg zuständig für die Zweigmuseen Limesmuseum Aalen und Römermuseum Osterburken. Andreas Thiel koordinierte die Abfassung des Antrags zum UNESCO Welterbe Obergermanisch-Raetischer Limes. Er arbeitet im Regierungspräsidium Stuttgart als Konservator in der archäologischen Denkmalpflege. Alle drei Autoren haben sich durch zahlreiche Buchveröffentlichungen und Zeitschriftenbeiträge zu Limes und römischem Deutschland einen Namen gemacht.

In „Der Limes im Ostalbkreis“ lassen die Autoren neue wissenschaftliche Erkenntnisse in allgemeinverständlicher Sprache einfließen, so dass ein ebenso fundiertes wie lebendiges Bild der römischen Geschichte im Ostalbkreis entsteht. In 14 Kapiteln wird dem Verlauf des Limes nachgespürt, dieser wird anhand eines Höhenprofils unten auf den Seiten dargestellt. Zu einführenden Texte gesellen sich vertiefende, außerdem werden noch bestehende Relikte, römische Gebrauchs- und Kultgegenstände oder auch Inschriften in zahlreichen freigestellten Textbeiträgen vorgestellt. Zentrale Textbeiträge wurden ins Englische und Französische übersetzt.

8,00 

inkl. 7 % MwSt.

Den Limes im Ostalbkreis entdecken 

„Der Limes ist ein leises Denkmal, das mit Muße entdeckt werden will“, schreibt Herausgeber Manfred Baumgärtner in seinem Vorwort. Ein wertvoller Begleiter bei dieser Entdeckung ist das soeben im Einhorn-Verlag erschienene Buch „Der Limes im Ostalbkreis“. Auf 96 Seiten führt es ebenso fundiert wie bildgewaltig entlang dieses weltweit einzigartigen Reliktes.

** aufgehobener Ladenpreis 

Mit dem obergermanisch-raetischen Limes, der 2005 in die Weltkulturerbeliste aufgenommen wurde, hat der Ostalbkreis auf einer Länge von knapp 60 Kilometern römische Denkmale und Relikte aufzuweisen, die weltweit einzigartig sind. Von Lorch bis nach Stödtlen befinden sich einige der schönsten Abschnitte des gesamten Limes und warten darauf, entdeckt zu werden.

 

Wie sahen Handel und Wandel im 2. Jahrhundert nach Christus am Limes aus? Wie lebten in der Gegend um Lorch, Schwäbisch Gmünd und Aalen die Römer in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Germanen? „Der Limes im Ostalbkreis“ führt mitten hinein in das Leben der Römer an Rems, Rotenbach und Kocher. Die farbigen Illustrationen von Tilman Gatter lassen römische Geschichte lebendig werden – er fertigte eigens für dieses Buch 14 farbige Zeichnungen an, die neueste Forschungsergebnisse abbilden. Dazu gesellen sich die einführenden, aber auch vertiefenden Texte, die in anschaulicher Form erzählen, wie die Grenze überwacht wurde, welche Berührungspunkte es mit den Germanen gab und welche Bedeutung zum Beispiel das öffentliche Badewesen für die Römer hatte.

 

Als Autoren konnten Dr. Stephan Bender, Dr. Martin Kemkes und Dr. Andreas Thiel gewonnen werden, drei ausgewiesene Kenner der römischen Geschichte in hiesigen Gefilden. Stephan Bender ist seit 2008 Limeskoordinator von Baden-Württemberg beim Landesamt für Denkmalschutz im Regierungspräsidium Stuttgart. Er ist Verfasser zahlreicher Buch- und Zeitschriftenbeiträge zum obergermanisch-raetischen Limes und römischen Metallgefäßen. Martin Kemkes ist als Referatsleiter am Archäologischen Landesmuseum Baden-Württemberg zuständig für die Zweigmuseen Limesmuseum Aalen und Römermuseum Osterburken. Andreas Thiel koordinierte die Abfassung des Antrags zum UNESCO Welterbe Obergermanisch-Raetischer Limes. Er arbeitet im Regierungspräsidium Stuttgart als Konservator in der archäologischen Denkmalpflege. Alle drei Autoren haben sich durch zahlreiche Buchveröffentlichungen und Zeitschriftenbeiträge zu Limes und römischem Deutschland einen Namen gemacht.

 

In „Der Limes im Ostalbkreis“ lassen die Autoren neue wissenschaftliche Erkenntnisse in allgemeinverständlicher Sprache einfließen, so dass ein ebenso fundiertes wie lebendiges Bild der römischen Geschichte im Ostalbkreis entsteht. In 14 Kapiteln wird dem Verlauf des Limes nachgespürt, dieser wird anhand eines Höhenprofils unten auf den Seiten dargestellt. Zu einführenden Texte gesellen sich vertiefende, außerdem werden noch bestehende Relikte, römische Gebrauchs- und Kultgegenstände oder auch Inschriften in zahlreichen freigestellten Textbeiträgen vorgestellt. Zentrale Textbeiträge wurden ins Englische und Französische übersetzt.

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Autorengemeinschaft

ISBN

978-3-936373-92-9

Erscheinungsjahr

2013

Cover

fest gebunden

Seitenanzahl

96

Abmessungen in cm

21 , 5 x 30 , 2

ISBN

978-3-936373-92-9

Erscheinungsjahr

Seiten

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