Zeitzeugen berichten…**

Schwäbisch Gmünd – Erinnerungen an die Zeit von 1930 bis 1945

Nach fast zwei Menschengenerationen nach Ausbruch des Zweiten Weltkrieges, ist es Zeit, die noch Überlebenden zu befragen, sie zu einer Stellungnahme aufzufordern, wie sie diese Epoche erlebt und erlitten haben.

Deutschland während der Zeit des Nationalsozialismus, in der abweichende Meinungen verfemt und Andersdenkende blutig verfolgt wurden, ließ keine Opposition zu. Schwäbisch Gmünd war dabei nicht ausgenommen. Davon berichten Zeitzeugen in ihren persönlichen Erlebnissen in der Zeit des Faschismus. Sie schildern das Alltagsleben und ihre damaligen Sehnsüchte wie Ängste: Die vorliegenden Berichte werden so zu einem Spiegelbild der verschiedenen Meinungen und Auffassungen und gleichzeitig zu einer Anthologie auf die von der Jugend immer wieder gestellten Fragen: Wie konnte es zu diesem System in Deutschland kommen? Auf was müssen wir achten, um eine Wiederholung auszuschließen? Wie konnte es geschehen, dass ein Hitler zu Macht kam und dass seine Herrschaft zwölf Jahre bis zur Eroberung Deutschland durch alliierte Truppen Bestand hatte? Wie war es möglich, dass Menschen sich von Hitler verführen ließen, dass die Menschen sich fallen ließen, was die NS-Herrschaft ihnen zumutete?

Die Beiträge zeichnen zugleich persönliche Lebenssituationen, die ein Verstehen der damaligen Zeit erleichtern können. Sie lassen erahnen und spüren, was es heißt, in einer Diktatur leben zu müssen.

mit zahlreichen Abbildungen

6,50 

inkl. 7 % MwSt.

Schwäbisch Gmünd – Erinnerungen an die Zeit von 1930 bis 1945

Nach fast zwei Menschengenerationen nach Ausbruch des Zweiten Weltkrieges, ist es Zeit, die noch Überlebenden zu befragen, sie zu einer Stellungnahme aufzufordern, wie sie diese Epoche erlebt und erlitten haben.

Deutschland während der Zeit des Nationalsozialismus, in der abweichende Meinungen verfemt und Andersdenkende blutig verfolgt wurden, ließ keine Opposition zu. Schwäbisch Gmünd war dabei nicht ausgenommen. Davon berichten Zeitzeugen in ihren persönlichen Erlebnissen in der Zeit des Faschismus. Sie schildern das Alltagsleben und ihre damaligen Sehnsüchte wie Ängste: Die vorliegenden Berichte werden so zu einem Spiegelbild der verschiedenen Meinungen und Auffassungen und gleichzeitig zu einer Anthologie auf die von der Jugend immer wieder gestellten Fragen: Wie konnte es zu diesem System in Deutschland kommen? Auf was müssen wir achten, um eine Wiederholung auszuschließen? Wie konnte es geschehen, dass ein Hitler zu Macht kam und dass seine Herrschaft zwölf Jahre bis zur Eroberung Deutschland durch alliierte Truppen Bestand hatte? Wie war es möglich, dass Menschen sich von Hitler verführen ließen, dass die Menschen sich fallen ließen, was die NS-Herrschaft ihnen zumutete?

Die Beiträge zeichnen zugleich persönliche Lebenssituationen, die ein Verstehen der damaligen Zeit erleichtern können. Sie lassen erahnen und spüren, was es heißt, in einer Diktatur leben zu müssen.

mit zahlreichen Abbildungen

** aufgehobener Ladenpreis

Autor*in

ISBN

978-3-921703-94-6

Erscheinungsjahr

1989

Cover

fest gebunden

Seitenanzahl

368

Abmessungen in cm

15 x 21,4

ISBN

978-3-921703-94-6

Erscheinungsjahr

Seiten

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