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einhorn Jahrbuch 2019

„Unendlich glücklich in Schwäbisch Gmünd!“ – der Remstal-Gartenschau ist der erste Beitrag des einhorn Jahrbuchs 2019 gewidmet. Die interkommunale Gartenschau, die das Remstal zusammenführte, war für die Gmünder nicht nur horizonterweiternd, sondern vor allem ein starker Impuls, die Stadt weiter zu entwickeln, wie der Beitrag über den Blühenden Stadtrundgang, den Zeiselberg und den Lindenfirst zeigt. Das Schöne: Viel Bleibendes wurde geschaffen, zum Beispiel der maurische Garten beim einhorn-Verlag, über den die Einhörner „unendlich“ glücklich sind.
An die Gartenschau knüpft das Festival Europäische Kirchenmusik an, das unter dem passenden Motto „Alles im Fluss“ stand. „Was für eine Saison!“, beginnt Katharina Lampe ihren Rückblick auf die vier Wochen, die Gänsehaut-Momente bescherten und eine Welle der Begeisterung auslösten.
Nicht minder glanzvoll war das Jahr im Museum, wie Joachim Haller zeigt: Von feinen Früchtchen über die wirkungsmächtigen Skulpturen von Reiner Seliger bei der Ausstellung „broken bricks“ bis hin zu den Perltaschen im Silberwarenmuseum Ott-Pausersche Fabrik reichte das Spektrum. Einen besonderen Glanzpunkt setzt der Krönungsmantel, der 2019 nach jahrelanger Arbeit fertig gestellt wurde und ebenfalls im Prediger ausgestellt wird. Welch unglaubliche Arbeit dahinter steckt, erzählt Gundi Mertens, die Vorsitzende des Staufersaga-Vereins.
Auch Dr. Max Tillmann, der neue Leiter des Gmünder Museums, nutzt das einhorn Jahrbuch als Plattform: In seinem Beitrag „Wie das Gmünder Museum den guten Geschmack zu erfinden versuchte – damals und heute!“ legt er dar, wie sich das Museum in den nächsten Jahren weiterentwickeln soll. Beiträge über den Neujahrsempfang der Frauen, das 750-jährige Jubiläum Straßdorfs und ein Plädoyer für mehr Wege zu Fuß von Erich Wenzel runden den Chronikteil ab.
Auch der Aufsatzteil ist wieder prall gefüllt mit Beiträgen über den letzten Staufer Konradin, die Franziskanerbibliothek, die Gerberzunft, die Russengräber auf dem Leonhardsfriedhof und viele weitere Themen. Viel spannender Lesestoff für den Winter!

27,00 

inkl. 7 % MwSt.

„Unendlich glücklich in Schwäbisch Gmünd!“ – der Remstal-Gartenschau ist der erste Beitrag des einhorn Jahrbuchs 2019 gewidmet. Die interkommunale Gartenschau, die das Remstal zusammenführte, war für die Gmünder nicht nur horizonterweiternd, sondern vor allem ein starker Impuls, die Stadt weiter zu entwickeln, wie der Beitrag über den Blühenden Stadtrundgang, den Zeiselberg und den Lindenfirst zeigt. Das Schöne: Viel Bleibendes wurde geschaffen, zum Beispiel der maurische Garten beim einhorn-Verlag, über den die Einhörner „unendlich“ glücklich sind.

An die Gartenschau knüpft das Festival Europäische Kirchenmusik an, das unter dem passenden Motto „Alles im Fluss“ stand. „Was für eine Saison!“, beginnt Katharina Lampe ihren Rückblick auf die vier Wochen, die Gänsehaut-Momente bescherten und eine Welle der Begeisterung auslösten.

Nicht minder glanzvoll war das Jahr im Museum, wie Joachim Haller zeigt: Von feinen Früchtchen über die wirkungsmächtigen Skulpturen von Reiner Seliger bei der Ausstellung „broken bricks“ bis hin zu den Perltaschen im Silberwarenmuseum Ott-Pausersche Fabrik reichte das Spektrum. Einen besonderen Glanzpunkt setzt der Krönungsmantel, der 2019 nach jahrelanger Arbeit fertig gestellt wurde und ebenfalls im Prediger ausgestellt wird. Welch unglaubliche Arbeit dahinter steckt, erzählt Gundi Mertens, die Vorsitzende des Staufersaga-Vereins.

Auch Dr. Max Tillmann, der neue Leiter des Gmünder Museums, nutzt das einhorn Jahrbuch als Plattform: In seinem Beitrag „Wie das Gmünder Museum den guten Geschmack zu erfinden versuchte – damals und heute!“ legt er dar, wie sich das Museum in den nächsten Jahren weiterentwickeln soll. Beiträge über den Neujahrsempfang der Frauen, das 750-jährige Jubiläum Straßdorfs und ein Plädoyer für mehr Wege zu Fuß von Erich Wenzel runden den Chronikteil ab.

Auch der Aufsatzteil ist wieder prall gefüllt mit Beiträgen über den letzten Staufer Konradin, die Franziskanerbibliothek, die Gerberzunft, die Russengräber auf dem Leonhardsfriedhof und viele weitere Themen. Viel spannender Lesestoff für den Winter!

Autor*in

ISBN

978-3-95747-095-9

Erscheinungsjahr

2019

Cover

fest gebunden

Seitenanzahl

320

Abmessungen in cm

16,5 x 24,3

ISBN

978-3-95747-095-9

Erscheinungsjahr

Seiten

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