Franz Joas 1925-2016

Als Sohn eines Landwirts aus dem kleinen Dorf Oberschneidheim erfuhr Franz Joas (1925–2016) ein wechselvolles Leben. 1943 zum Kriegsdienst eingezogen, geriet er 1944 in amerikanische Kriegsgefangenschaft im Staate Utah. 1946 in die Heimat entlassen, entschloss er sich für den Priesterberuf und wurde 1955 zum Priester geweiht.
Stationen als Vikar folgte die Zeit als Stadtpfarrer in der Metzinger Diaspora von 1962 bis 1981. Die Ökumene vertrat er mit Nachdruck. Ein weiteres Haupt-anliegen dieser Zeit war für ihn neben dem Priesteramt die Hilfe für die Mission in Afrika und Lateinamerika. Nach 13 Jahren als Gemeindepfarrer in Hofen im Ostalbkreis trat Franz Joas 1994 in den Ruhestand und kehrte in seine Heimat Oberschneidheim zurück. Viele Aushilfen als Priester und ein breites literarisches Schaffen gaben dem Lebensabend einen erfüllenden Inhalt.

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Lebensbeschreibung eines Pfarrers zwischen Diaspora und dörflicher Gemeinschaft

Als Sohn eines Landwirts aus dem kleinen Dorf Oberschneidheim erfuhr Franz Joas (1925–2016) ein wechselvolles Leben. 1943 zum Kriegsdienst eingezogen, geriet er 1944 in amerikanische Kriegsgefangenschaft im Staate Utah. 1946 in die Heimat entlassen, entschloss er sich für den Priesterberuf und wurde 1955 zum Priester geweiht.

Stationen als Vikar folgte die Zeit als Stadtpfarrer in der Metzinger Diaspora von 1962 bis 1981. Die Ökumene vertrat er mit Nachdruck. Ein weiteres Haupt-anliegen dieser Zeit war für ihn neben dem Priesteramt die Hilfe für die Mission in Afrika und Lateinamerika. Nach 13 Jahren als Gemeindepfarrer in Hofen im Ostalbkreis trat Franz Joas 1994 in den Ruhestand und kehrte in seine Heimat Oberschneidheim zurück. Viele Aushilfen als Priester und ein breites literarisches Schaffen gaben dem Lebensabend einen erfüllenden Inhalt.

Autor*in

ISBN

978-3-95747-151-2

Erscheinungsjahr

2023

Cover

broschiert

Seitenanzahl

56

Abmessungen in cm

13 x 21

ISBN

978-3-95747-151-2

Erscheinungsjahr

Seiten